JAPAR LIBUDA

Pianeo Festival Kulturgut Nottbeck, Foto: Dirk Bogdanski

Nach seiner Ausbildung gründet der Berliner Kontrabassist Jaspar Libuda Ende 2006 das Jaspar Libuda Trio. 2007 gibt Jaspar Libuda erste Konzerte mit seiner Musik für Kontrabass Solo und ist an CD- und Filmmusikproduktionen beteiligt. 2010 entstehen erste Kompositionen für sein Duo mit dem Akkordeonisten Daniel Moheit.
2011 wird Jaspar Libuda Gewinner des 4. StummFilmMusikerContests.
Ende 2012 gründet Jaspar Libuda sein eigenes Label „cinematic bass music“.

Im März 2013 nehmen Jaspar Libuda und Daniel Moheit ihr erstes Duo Album „Alarm auf der Zeitwacht“ im Studio Radio Büllebrück auf. 2017 spielt Jaspar Libuda zusammen mit dem Countertentor Orlando bei den „Siebenklang“ Musikfestspielen und bekommt Kompositionsaufträge für die Kurzfilmprofjekte von Eddi Boehnke, Paul Albert Wagemann, sowie für die Lichtinstallation „Vorbote“ von Rainer Walter Gottemeier.
2018 arbeitet Jaspar Libuda an mehreren neuen Kompositionen und Alben, die in den folgenden Jahren erscheinen werden und schreibt und produziert die Musik für das Hörbuch „Mit Fontane im Gepäck“ mit einer Auswahl der „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“.

Unter Verwendung eines speziell für ihn gebauten fünfsaitigen Kontrabasses mit hoher C-Saite, Loopstation und Live-Elektronik erschafft Jaspar Libuda vor den Ohren seines Publikums ein ganzes Ensemble. Eine Verbindung von virtuoser Kontrabasskunst und elektroakustischer Musik.
Jaspar Libuda lebt als freier Musiker und Komponist in Berlin.

Pressestimmen:

„Musik, die ganz eigene fantastische Filme in unsere Köpfe zaubert.“
Marion Brasch, radioeins

„Libudas Kompositionen sind filigran und verschlungen. Er nutzt alle Möglichkeiten des Kontrabasses zwischen bogengestrichenen lyrischen Passagen bis in höchste Lagen, perkussiven, gezupften Akkorden, entwickelt wunderschöne Themen und Motive, wechselt rhythmisch und harmonisch zwischen melodieseligem und exotischerem Terrain, oszilliert zwischen dichter Klangfülle und transparenten Passagen und er lässt die Stille ebenso zu wie leuchtend kraftvolle Klanglandschaften.“
Olga Hochweis, Deutschlandradio Kultur