Søren Gundermann, geboren in Beeskow, studierte in Potsdam und Warschau und ist seit 2011 freischaffend als Jazz-Pianist und Komponist tätig. Schwerpunkte seiner Arbeit sind die Improvisation, unkonventionelle Spieltechniken und der Dialog mit bildender Kunst, Literatur und dem Theater.
In bisherigen Konzertprogrammen beschäftigte er sich u.a. mit Erik Satie, osteuropäischer Volksmusik und der Musik Ennio Morricones. 2020 veröffentlichte er mit den „Europe Variations“ eine Solo-CD mit 14 Jazz-Variationen über die Melodie der Europa-Hymne, mit denen er u.a. vor dem europäischen Parlament in Brüssel und in der Villa Almone in Rom und zu Gast war. 2022 gewann er mit der Produktion „Republik der Träume“ den Preis für die beste Musik beim „Walizka“ Festival in Łomża.